Wilhelm Stahlin (1883-1975), Pfarrer in Nurnberg, Theologieprofessor in Munster, oldenburgischer Landesbischof, berichtet als freiwilliger Feldgeistlicher an der West- und an der Ostfront 1914-1917 anhand seiner Tagebucheintragungen uber seinen Seelsorgerdienst an Soldaten, Verwundeten, Sterbenden, uber das Elend der Kriegsgefangenen, uber das Leben der "kleinen Leute", uber Bauern und Besitzlose, Grossgrundbesitzer, den baltischen Adel und das Offizierskorps, uber das schwierige Verhaltnis zwischen Deutschen, Letten und Litauern. Schonungslos gegenuber sich selbst, gibt er tiefe Einblicke in seine politische, kirchliche und theologische Entwicklung im Verlauf des Krieges.
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