Ansätze zur Entwicklung einer internationalen Beschaffungsmarketingstrategie [German]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,0, Fachhochschule Gie en-Friedberg; Standort Friedberg (Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der immer h rter werdende internationale Wettbewerb in vielen Wirtschaftsbereichen zwingt die Unternehmen zunehmend auch international aktiv zu werden. Diese zunehmende Globalisierung bzw. die Internationalisierung der M rkte beeinflusst nicht nur die Absatzseite der Unternehmen, sondern hat auch gro en Einfluss auf den Beschaffungsbereich. Von daher besteht die Notwendigkeit aufzuzeigen, welches strategische Potenzial der bisher doch eher "stiefm tterlich" behandelte Beschaffungsbereich bieten kann. Die M glichkeiten, die ein Unternehmen zu Kostensenkungen und Ertragsteigerungen hat, sind insbesondere im Absatzbereich ziemlich ausgereizt ("stagnierende M rkte") bzw. nur mit sehr gro em Aufwand zu realisieren. Aus diesem Grund erkennen viele Unternehmen, dass Erfolgspotenziale nicht mehr ausschlie lich im Vertrieb und Marketing zu finden sind, sondern gerade im Bereich der Beschaffung viele M glichkeiten noch nicht ausgesch pft sind. Dies macht es f r die Unternehmen erforderlich, sich mit Beschaffungsmarketing auseinander zu setzen. Des Weiteren f hrt die Internationalisierung bei den Unternehmen zu gro en Abh ngigkeiten von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in wichtigen Absatz- und Beschaffungsm rkten. Auf der Absatzseite wurde schon fr hzeitig mit Hilfe des Marketing begonnen die Chancen und Risiken, die internationale Absatzm rkte mit sich bringen, zu ber cksichtigen und zu analysieren. Entsprechende Analysen der Chancen und Risiken sind aber auch f r die Beschaffungsseite des Unternehmens notwendig. Durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck mit den Auspr gungen Kosten, Zeit und Qualit t, ist es f r viele Unternehmen notwendig geworden, weltweit kosteng nstige Beschaffungsquellen zu finden. Hierzu stellt das internationale