Aufbau und Bewertung der Verwendung einer Public-Key-Infrastruktur im Cisco Unified Communications Umfeld [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Fachbericht wird die Verwendung einer Public-Key-Infrastruktur (PKI) f r die zertifikatsbasierte Authentifizierung von Systemen innerhalb einer Unified Communications Umgebung des Herstellers Cisco Systems er rtert. Dar ber hinaus wird der Aufbau einer Public-Key-Infrastruktur allgemein sowie auch speziell am Beispiel der Umsetzung in der Muster Information Technology GmbH - im Folgenden nur noch Muster IT genannt - erkl rt. Eine abschlie ende Bewertung der individuellen Designentscheidungen, beziehungsweise der gew hlten Umsetzungsart, wird diesen Bericht, zusammen mit dem Fazit und einem kurzen Ausblick, abschlie en. Die Auswahl der genannten Thematik begr ndet sich in der Notwendigkeit einer Authentifizierungsm glichkeit f r Videosysteme, um eine verschl sselte Verbindung zwischen Video-Endger ten der Muster IT zu realisieren. Die Verschl sselung einer solchen Verbindung setzt die Authentifizierung der einzelnen Systeme ber digitale Zertifikate voraus, sodass keine Sicherheitsl cken durch unautorisierte Ger te innerhalb des Netzwerkes entstehen. Ziel dieser Arbeit ist es, die gew hlte Umsetzung einer Public-Key-Infrastruktur fundiert aufzuzeigen und die strukturellen Abh ngigkeiten nachvollziehbar darzustellen. Des Weiteren wird beleuchtet, ob die gew hlte Architektur zur Zertifizierung innerhalb der Cisco Unified Communications Infrastruktur der Muster IT sinnvoll ist. Als Einstieg werden dazu grundlegende und thematisch bedeutende Begriffe sowie Verfahren und Techniken im Bereich der Verschl sselungs- und Authentifizierungstechnik erkl rt. In Kapitel 4 wird die Cisco Unified Communications Infrastruktur der Muster IT mit der implementierten Public-Key-Infrastruktur vorgestellt. Im 5. Abschnitt folgt eine Bewertung der Chancen und Risiken, die sich bei eben dieser Designentscheidung ergeben. Dar ber h