Ausgewählte Instrumente der Personalvermögenssicherung und ihre Auswirkungen auf das individuelle Personalvermögen der MitarbeiterInnen im Unternehmen [German]

Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Mitarbeiter eines Unternehmens stellen f r dieses Unternehmen einen unverzichtbaren Wert dar. Ein Unternehmen ist ohne geeignete Mitarbeiter nicht in der Lage, seinen Leistungserstellungsprozess erfolgreich durchzuf hren. Ein Computerprogramm entwickelt sich nicht von alleine, ebenso wenig, wie ein Stahlklotz sich ohne menschliches Zutun in ein Werkzeug verwandeln wird. In der heutigen Zeit wird es immer schwieriger, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu gewinnen. Die schlie lich von einem Unternehmen akquirierten Mitarbeiter m ssen oft noch zus tzlich geschult werden, um ber die Qualifikationen zu verf gen, die sie zur Aus bung ihrer T tigkeit ben tigten. Das Unternehmen investiert somit in sein Personalverm gen und hat nicht zuletzt aus diesem Grunde ein Interesse daran, die Mitarbeiter zu halten. Um wettbewerbsf hig zu bleiben, m ssen die Mitarbeiter aber nicht nur ben tigte Qualifikationen besitzen, sie m ssen diese auch dem Unternehmen zur Verf gung stellen. Die Personalverm genssicherung soll mit ihren Instrumenten helfen, die Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden. Sie bietet auch M glichkeiten, die gew hrleisten sollen, dass jeder Mitarbeiter seine vorhandenen und f r die T tigkeit ben tigten Qualifikationen dauerhaft zum Wohle des Unternehmens einbringt. In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich ausgew hlte Instrumente der Personalverm genssicherung auf das individuelle Personalverm gen der Mitarbeiter eines Unternehmens auswirken. Im Grundlagenteil wird zum besseren Verst ndnis zuerst der Begriff Personalverm gen erl utert, bevor die Personalverm genssicherung und ausgew hlte Instrumente vorgestellt werden. Im Hauptteil wird die Auswirkung ausgew hlter Instrumente der Personalverm genssicherung auf das individuelle Personalverm gen der Mitarbeiter im Unternehmen dargestellt und bewertet. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 2