Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule f r Wirtschaft und Recht Berlin (Fachbereich III (Finanzwirtschaft, Rechnungswesen, Steuern)), Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinn tzige K rperschaften4 finanzieren die Verwirklichung ihrer satzungsm igen Zwecke berwiegend durch Spenden, Mitgliedsbeitr ge und ffentliche Zusch sse. Allerdings reichen die Mittel nicht immer aus, damit die K rperschaften ihre Aufgaben erf llen k nnen. Die Ursachen liegen u. a. darin begr ndet, dass die H he des Spendenaufkommens naturgem nicht kalkulierbar und vorhersehbar ist und es in Zeiten angespannter ffentlicher Haushalte zunehmend schwieriger wird Zusch sse zu erhalten. Um die finanzielle Abh ngigkeit von Spenden und ffentlichen Zusch ssen zu verringern, gehen immer mehr gemeinn tzige K rperschaften dazu ber, die ben tigten Mittel durch eine erwerbswirtschaftliche Bet tigung zu beschaffen. In den letzten Jahren hat sich insbesondere das Sponsoring f r viele gemeinn tzige K rperschaften zu einer der wichtigsten Finanzierungsquellen neben den Spendeneinnahmen entwickelt. Die wirtschaftliche Bet tigung ist f r bestimmte gemeinn tzige K rperschaften dar ber hinaus auch erforderlich, damit sie ihren satzungsm igen Auftrag berhaupt erf llen k nnen, dies gilt beispielsweise f r die Behindertenwerkst tten. Vor dem Hintergrund, dass sich gemeinn tzige K rperschaften neben ihren ideellen Aktivit ten zunehmend auch unternehmerisch bet tigen, ergeben sich hieraus eine Reihe von gemeinn tzigkeitsrechtlichen Problemen, von denen hier einige wichtige Problemfelder im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit n her untersucht werden.
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