Mein Niemand la mir zu / da ich den Namen schreibe / Darauff di Werck beruht; denn was mein Spiel verlacht / Und was die Feder meint / das ist auf dich gedacht: Gestalt ich allezeit dein stiller Feind verbleibe. Du bist mein eintzigs Ziel / du must getroffen seyn; Und noch zum Uberflu hab ich die Macht genommen / Da dein Ged?chtn? soll in diese Zuschrifft kommen / Derhalben sey vergn?gt / und geh es willig ein. Du bist der Ungl?cksmann / der allen Staat verkehret / Der Aempter machen kan / der allen Trug erdenckt / Der Gifft und Gaben nimmt / und doppelt wieder schenckt / Der endlich Geld und Gl?ck in solcher List verzehret. Man schaue nur das Volck der lieben Menschen an / So weit als Jemand wohnt; wird Jemand wol gefraget / Der folgends solche That zur Antwort von sich saget? Und also bleibts darbey: Herr Niemand hats gethan. Der Schaden lieget da. Der Nechste wird betrogen / Ein Armer teuschet sich in seiner Zuversicht / Gesetzt ob Ihm das Gl?ck ein s?sses Ziel verspricht. Wer da? Herr Niemand hat den Fuchs Peltz angezogen. Indessen hoff ich noch / da Jemand in der Welt /
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