Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter für deutsche Automobilhersteller auf dem chinesischen Markt [German]

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universit t Duisburg-Essen (Fakult t f r Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wirtschaft Chinas, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach langer Abschottung von Handel und Weltmarkt durchlebt die VR China enormes konomisches Wachstum, nicht zuletzt beg nstigt durch Direktinvestitionen aus dem Ausland. Das Land geh rt mit seinen derzeit 1,367 Milliarden Einwohnern unbestritten zu einem der weltweit gr ten M rkte und zieht seit ihrer ffnungspolitik im Jahr 1989 mehr und mehr Unternehmen an. Viele Unternehmen wittern ihre Chance auf hohe Gewinne, doch nicht wenige scheitern. Es bestehen nicht nur sprachliche und kulturelle Unterschiede, sondern auch politische und rechtliche Herausforderungen, technologische und kologische Risiken u.v.m. Ziel dieser Arbeit ist es, abzuw gen, welche Chancen bzw. welche Risiken f r die Automobilindustrie als eine der wichtigsten Branchen der deutschen Wirtschaft auf dem chinesischen Markt bestehen. Sie soll deutschen Automobilherstellern einen berblick bieten, welche speziellen Herausforderungen berwunden werden m ssen und mit welchen Strategien langfristiger Erfolg gelingen kann. Der Fokus liegt dabei auf dem brancheninternen Wettbewerb, wobei auch Ph nomene bestimmter Sektoren n her beschrieben werden. Das "Modell der F nf Kr fte" von Michael E. Porter dient dieser Arbeit als Basis zur Analyse der Branchenstruktur. Es bietet eine bersicht der brancheninternen Faktoren, die den Wettbewerb beeinflussen und ma geblich f r den Erfolg eines Unternehmens sind. Es liefert zudem eine Bewertungsgrundlage der Attraktivit t der Branche sowie deren Entwicklung. Dazu sollen zun chst die Grundlagen von Porters Theorie erkl rt werden, bevor diese schlie lich in den folgenden Kapiteln zur Anwendung kommen. Zus tzlich ist Kapitel 4 dieser Arbeit der Rolle der chinesischen Regierung gewidmet, um die wichtigsten Einfl sse des politisch-rechtlichen Umfelds n her zu erl uter