Denkt das Gehirn? Ist es der Schopfer der erlebten Welt, der Konstrukteur des Subjekts? Dieser verbreiteten Deutung der Neurowissenschaften stellt das Buch eine okologische Konzeption gegenuber: Das Gehirn ist vor allem ein Vermittlungsorgan fur die Beziehungen des Organismus zur Umwelt und fur unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Diese Interaktionen verandern das Gehirn fortlaufend und machen es zu einem biographisch, sozial und kulturell gepragten Organ. Fazit: Es ist nicht das Gehirn fur sich, sondern der lebendige Mensch, der fuhlt, denkt und handelt. Mit der 4. Auflage legt der Autor eine erneut aktualisierte und erweiterte Fassung seines wegweisenden Werkes vor, das von der Fachwelt und Presse begeistert aufgenommen wurde. '''Eine Kritik der neuronalen Vernunft ... eine fesselnde Studie ... Fuchs hat das befreiende Wort gesprochen, auf das die neurowissenschaftliche Debatte hierzulande lange hat warten mussen.'' Frankfurter Allgemeine Zeitung ''Ein fundamentaler phanomenologisch-philosophischer Gegenentwurf einer Okologie des Gehirns, die das Gehirn wieder in den Korper und den Korper wieder in die Umwelt verlegt.'' Nervenheilkunde '''Mit seinem Buch ''Das Gehirn - ein Beziehungsorgan'' profiliierte sich Thomas Fuchs als ein fuhrender Vertreter in der Philosophie der Psychiatrie und Neurowissenschaften in Deutschland.''' Psychologie heute
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