JAKOB schl?ft in einem Lehnstuhle. Das Nachtlicht brennt noch. HOFRATH tritt ein. Er sieht sich um, geht nach der Seite, bleibt vor der Th?r unentschlossen stehen, kehrt zur?ck, will wieder gehen, sinnt nach, geht darauf zu Jakob, dem er auf die Schulter klopft. Jakob! Jakob! h?rt Er nicht? he! JAKOB springt auf. Ihr Gnaden HOFRATH. Sei Er so gut und JAKOB halb wach. Wollen Sie zu Bett gehen? Den Augenblick Greift nach dem Nachtlichte. HOFRATH. Es ist ja heller Tag, mein Freund! JAKOB. So? Ist es schon. Hm Sieht den Hofrath an. Ja so! HOFRATH. Komme Er doch zu sich. JAKOB. Verzeihen Sie, ich dachte, es w?re mein Herr. Ich habe lange bei dem Herrn von Posert auf ihn warten m?ssen bin sp?t nach Hause gekommen, und Reibt sich die Augen. wenn man in meinen Jahren ist Wie viel Uhr ist es denn? HOFRATH. Sieben vorbei. JAKOB. Hm, hm! L?scht das Licht aus. HOFRATH. Sein Herr ist wieder beim Spiel? JAKOB. Das wei Gott! Wo w?r' er sonst HOFRATH. Die arme Frau! ...
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