Die Heiteretei und ihr Widerspiel [German]

Noch e bi le weiter, bis zum Zainhammer. Und sagt, Frau Dotin, ob Ihr was hinzubestellen habt. Vielleicht wieder was an den Herrn Faktor? Und dann gebt's schnell. Dort wird man auch immer l?nger aufgehalten als n?tig w?r'. Und zu sp?t in die Nacht mag ich nicht. Was das f?r ein Hastigtun ist! sagte die Wirtin, vor deren T?r dieses Gespr?ch stattfand. Man sollt' meinen, die M?dle von jetzt, das w?ren erst M?dle. Na, ich bin auch eins gewest, und nicht das langsamst'; aber Zeit zum Atemholen hab' ich mir alleweil noch geg?nnt. Ihr seid auch ein M?dle gewest? fragte Dorle wie von Verwunderung ?berw?ltigt; denn die Wirtin war eine jener Gestalten, die man sich nicht jung denken kann. Die umherstehenden M?nner brachen in ein Gel?chter aus. Das M?dchen erschien in seiner treuherzigen Verwunderung noch frischer als sonst. Was f?r gottlose braune Augen sie im Kopfe hat! dachte der Schneider, und ohne Umst?nde h?tte er ihr einen Ku gegeben, wenn er gewu t h?tte, wie das anfangen. Er hatte schon w?hrend des ganzen Gespr?chs dar?ber nachgesonnen, allein vergebens. Das M?dchen war hochaufgeschossen, eines ganzen Kopfes l?nger als der kleine Mann. Selbst auf den Zehen stehend, h?tte er nicht ?ber das Gr?bchen unter ihrem Halse hinaufgereicht. Und ihren Kopf zu sich herabziehen zu k?nnen, h?tte er viel st?rker sein m?ssen, oder sie viel schw?cher.