Die Karte ist nicht das Gebiet: Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist [German]

Ein Leben ohne Karte Wer mit vierzehn zu den Coolen geh?rt, der hat definitiv gewonnen. Ich hei e Johan und geh?re nicht zu den Coolen. Als Johan feststellt, dass sein bester Freund jetzt viel h?ufiger mit einem anderen Jungen abh?ngt, scheint ihm die Situation zu entgleiten. T?glich wird er in der Schule und im Bus herumgeschubst und gemobbt. Und er hat keine Idee, wie er das ?ndern kann. Daher freut er sich total auf den Urlaub in den Bergen. Dort begegnet er Paul, den er aus den letzten Jahren schon kennt, und sieht sich pl?tzlich auch von ihm mit bl?den Spr?chen und anz?glichen Bemerkungen konfrontiert. Dabei wird ihm klar, dass er gar nicht mehr genau wei , ob er lieber Jungs oder M?dchen k?1/4ssen will. Dass er nach einem t?dlichen Erdrutsch nun auch noch das Zimmer mit Paul teilen muss, macht die Situation nicht besser. Den Paul geht mit seiner Sexualit?t viel offener um. Au erdem hat Johan die Vermutung, dass der Erdrutsch kein Unfall war. Er hat doch die dunkle Gestalt am Berghang gesehen, bevor die Pension versch?ttet und die Journalistin Elsbeth get?tet wurde. Was ist da passiert? Johan macht sich auf die Suche nach den Hintergr?nden des Ungl?cks uns st? t dabei auf eine dunkle Vergangenheit. Au erdem will er herausfinden, wie das nun mit dem K?1/4ssen ist. Jungs oder M?dchen? Verbrechen oder Ungl?ck? Johan muss die Landkarten seines Lebens neu zeichnen und herausfinden, wer er ist und was er will. Das sagen die LeserInnen "Ich habe mitgefiebert, hatte Schiss, hab geweint vor Trauer und Gl?ck, hab gelacht und war ganz ehrf?rchtig vor der sexuellen und pers?nlichen Entdeckungsreise." "Ich habe lange nicht mehr so mitgefiebert bei einem Buch - und das sowohl auf der Krimiplot-Ebene, wo sich nach und nach der Abgrund der Vergangenheit auftut, als auch - und vor allem! - auf der Ebene der pers?nlichen Entwicklung des Helden, der behutsam herausfindet, wer er ist." "Sehr einf?hlsam geschrieben, gar nicht langweilig, realistische Figuren, Sexszenen weder peinl