Die Netzhaut der Wirbeltiere und ihr Beitrag zur Entwicklung des Geistes

Wir sehen die Welt mit der Netzhaut, die Ganglienzellen senden Axone zum Sehnerv bis zur okzipitalen Rinde im Gehirn. Der Verstand verarbeitet alle Informationen aus der inneren und u eren Welt. Die Netzhaut der Teleosteer wird als Modell f r die Netzhaut der Wirbeltiere verwendet. Das elektromagnetische Feldteilchen Mindtron, erkl rt die Existenz des Geistes im menschlichen Gehirn. Es gibt Zusammenh nge zwischen dem Intelligenzquotienten und der Gr e der grauen Hirnsubstanz, bei Frauen mit dem pr frontalen und dem temporalen Assoziationscorticus, bei M nnern mit dem temporal-okzipitalen Areal. Die prim ren Lichtrezeptorzellen in der Netzhaut sind die St bchen- und Zapfenphotorezeptoren. Eine dritte Lichtsinneszelle, die lichtempfindliche Ganglienzelle, erzeugt den zirkadianen Rhythmus und die reflexartigen Reaktionen, den Pupillenlichtreflex. Die Netzhaut besteht aus 7 Millionen Zapfen und 75-100 Millionen St bchen, deren Energiebedarf gr er ist als der des Gehirns zur Erneuerung der u eren Photorezeptorensegmente, von denen t glich 10 % abgesto en werden. In der zentralen Netzhaut berwiegen die Zapfen, in der peripheren Netzhaut die St bchen. Insgesamt verf gt die Netzhaut ber etwa sieben Millionen Zapfen und hundert Millionen St bchen. Die zentrale Netzhaut enth lt Zapfen, w hrend die peripheren St bchen enthalten.