Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,70, Universit?t Duisburg-Essen (Lehrstuhl f?r Monet?re ?konomik und Internationale Kapitalm?rkte), Veranstaltung: Seminar Geldpolitik am Lehrstuhl f?r Monet?re ?konomik und Internationale Kapitalm?rkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die nun folgende Hausarbeit er?rtert das Thema der Taylor-Regel. Ideen, die hinter der Taylor-Regel stecken, sollen aufgezeigt und analysiert sowie kritisch, im Praxiseinsatz, be-leuchtet werden. Nachfolger des legend?ren amerikanischen Notenbankchefs Alan Greenspan ist, nach 18-j?hriger Amtszeit, am 1. Februar 2006, Ben Bernanke geworden. Nach wechselvollen Monaten und anf?nglichen Problemen hat Bernanke sich einen guten Ruf erarbeitet, den er haupt-s?chlich dadurch erlangt hat, dass er klarer agiert als sein Vorg?nger. Er ist ein Bef?rworter einer st?rker regelgebundenen Politik als Greenspan und beschr?nkt sich auf eine strikte Inflationssteuerung (inflation targeting) ohne ein so genanntes fine tuning der weiter definierten amerikanischen Wirtschaftspolitik zu betreiben. Es stellt sich die Frage, wie sich geldpolitische Entscheidungen - wie sie die Fed in Bezug auf den Zins st?ndig treffen muss - deuten und von Au enstehenden eventuell sogar vorher-sagen lassen? Kann man anhand von speziellen mathematischen Formeln die Handlungen der Entscheidungstr?ger erleichtern? Gibt es ein Konzept was zugrunde gelegt werden kann? Diese Hausarbeit untersucht die Idee geldpolitischer Regeln und stellt das wohl bekannteste Konzept, die Taylor-Regel, in den Vordergrund der Betrachtung.
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