Employer Branding. Notwendigkeit Und Gestaltungsmoglichkeiten

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich F hrung und Personal - Employer Branding, Note: 1,7, FOM Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, Frankfurt fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist immer wieder von den Auswirkungen des demographischen Wandels die Rede. So ergab das Ergebnis, einer im Jahre 2009 von den statistischen mtern des Bundes und der L nder durchgef hrten Vorausberechnung, dass sich die Bev lkerungsstruktur in Deutschland innerhalb der n chsten 20 Jahre deutlich ver ndern wird. Insbesondere die f r Unternehmen wichtige Schicht der Personen im erwerbsf higen Alter, schrumpft Sch tzungen nach um etwa 7,5 Millionen Menschen. Ihr Anteil an der Gesamtbev lkerung sinkt infolgedessen um etwa sieben Prozentpunkte. Verst rkt wird dieser Trend zus tzlich durch den akuten Geburtenr ckgang in Deutschland. Die Gruppe der unter 20-J hrigen wird sich daher immer weiter reduzieren (vgl. Statistische mter des Bundes und der L nder, 2011, S. 23f.). Dem Arbeitsmarkt stehen somit zunehmend weniger junge Arbeitnehmer zur Verf gung. Dies wird sich bereits innerhalb der n chsten Jahre anhand eines deutlichen Mangels an qualifizierten, jungen Mitarbeitern bemerkbar machen (vgl. DEGW, 2008, S. 6f.). Dieser relevante Wettbewerbsfaktor wird nach und nach zum knappen Gut und belastet damit auch Deutschland als Wirtschaftsstandort. Aufgrund der fehlenden Ressourcen k nnen Wachstumspotenziale nicht ausreichend genutzt werden. Die Unternehmen konkurrieren also immer st rker um gut ausgebildete Fach- und F hrungskr fte. In diesem Zusammenhang wird h ufig von einem Kampf um Talente, dem sogenannten "War for Talents" gesprochen (vgl. Bruch/Kunze/B hm, 2010, S. 42). Das Angebot an verf gbaren Arbeitspl tzen f r qualifizierte Fach- und F hrungskr fte bersteigt aktuell die Nachfrage nach freien Vakanzen. Das Kr fteverh ltnis verschiebt sich und der Arbeitsmarkt wandelt sich somit von einem Verk ufer- in einen K ufermarkt. hn