Employer Branding. Untersuchung der Präferenzbildung potenzieller Bewerber für ein Generalunternehmen zur Optimierung der Personalmarketinginstrumente [German]

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich F hrung und Personal - Employer Branding, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; K ln (Fresenius), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, die Pr ferenzbildung von Architekten und Bauingenieuren bez glich ihrer Arbeitgeberanforderungen f r einen Wunscharbeitgeber zu untersuchen, um die Personalmarketinginstrumente des Generalunternehmens zu optimieren. Diese Arbeit befasst sich haupts chlich mit dem externen Employer Branding. Der Zweck besteht darin, mehr Studenten f r das Unternehmen zu gewinnen, aber auch ein Gesamtbild der Arbeitgeberpr ferenzen von Architekten und Bauingenieuren zu erhalten. Unternehmen wollen nicht nur die Pr ferenzen der Bewerber kennen, sondern m chten auch wissen wie sie von au en wahrgenommen werden. Unternehmen setzen Stimuli ein, um ihr Image nach au en zu pr sentieren. Diese Stimuli wirken auf die Studenten ein und beeinflussen die Bewerberwahlentscheidung. Die Bewerberwahlentscheidung ist eine komplexe Entscheidung, bei der es kognitive und affektive Wertvorstellungen gibt, welche einem Absolventen dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen. Neben dieser Sender-Empf nger-Beziehung existieren diverse Variablen oder auch St rfaktoren, welche die Arbeitgeberwahlentscheidung erschweren k nnen. Auf Grund von Informationsasymetrie zwischen Arbeitgeber und Bewerber sind beide dazu aufgefordert, f r Ehrlichkeit und Transparenz auf dem Bewerbermarkt zu sorgen. Zur Erkl rung der Pr ferenz werden Theorien aus der Konsumenten- und der Motivationsforschung herangezogen. Als konkrete Ans tze daraus sind die prozess- und ergebnisorientierten Ans tze relevant. Das S-O-R-Modell dient hierbei als theoretisches Rahmenkonstrukt, bei dem die prozess- und ergebnisorientierten Ans tze in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden. Dieses theoretische Konstrukt dient als Grundlage f r die zum gr ten Teil quantitativen aber auch qualitativen Erhebungen. F r die Stimuli werden relevante Personalmarketingin