Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universit t Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Methoden der Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Debatte rund um die Kritik am Fernsehen von Marcel Reich-Ranicki beim Fernsehpreis 2008 entstand eine Diskussion, die vor allem dem Medium Fernsehen, welches man so scharf kritisierte und negativ beurteilte, zu gute kam: "Zwar hatte Marcel Reich-Ranicki das deutsche Fernsehen effektvoll blamiert mit seiner Fernsehpreis-Nichtannahme, doch gerade deshalb erlebte es eine goldene Woche: Endlich wurde berhaupt mal wieder dar ber gesprochen, endlich gab es mal wieder ein kollektives Fernseherlebnis, die Ausschnitte von Reich-Ranickis am santem Wutanfall und Gottschalks geistesgegenw rtiger Schlichtung hatte tats chlich jeder gesehen. Wenn sich im Fernsehen ausnahmsweise ein besonderer Moment ereignet, dann interessiert es auch wieder." (Stuckrad-Barre) Dieses aktuelle Beispiel hat nicht nur die Frage nach der Qualit t aufgeworfen, sondern veranschaulicht unmissverst ndlich, dass das Medium Fernsehen ein Konglomerat von Formaten ist, die versuchen dem Fernsehzuschauer die Ideologie des Fernsehens durch Propaganda und Manipulation einzuverleiben.
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