Wilhelm Hey, 1789 als Sohn eines Pfarrers geboren, studierte Theologie und arbeitete schlie lich auch als Pfarrer. Im Rahmen seiner T tigkeit engagierte er sich, entgegen dem theologischen Rationalismus, f r wohlt tige Zwecke, zum Beispiel einer Art Kindertagesst tte f r Kinder arbeitender M tter. Man kann nur spekulieren, dass seine Kindern zugewandte Art ihn auch dazu veranlasste \"50 Fabeln f r Kinder\" zu Papier zu bringen, die er 1833 anonym ver ffentlichte und die ihm sp ter als Fabeldichter Ruhm einbrachten. In diesen kindgerechten Fabeln tummeln sich lauter niedliche Tiere und Fabelwesen um ihre kleinen Leser zu unterhalten und ihre Fantasie anzuregen. Dies ist ein sorgf ltig aufbereiteter Nachdruck der sechsten Auflage aus der zweiten H lfte des 19. Jahrhunderts mit 8 Farbillustrationen und 60 Abbildungen in schwarz-wei .
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