Generische und hybride Wettbewerbsstrategien. Ansätze nach Porter [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, K ln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gegebenheiten eines Marktes ver ndern sich st ndig. Die Auswahl der geeigneten Strategie ist daher keine einmalige Angelegenheit, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der eine zentrale Aufgabe des strategischen Managements darstellt. Meffert spricht von einem "Defizit" in der strategischen Unternehmensf hrung vieler Unternehmen. Insbesondere sind sich diese, in Zeiten der Globalisierung, der Bedrohung durch ausl ndische Wettbewerber nicht ausreichend bewusst. Ferner ist laut Becker der Wettbewerb ..". ein grundlegendes Element des marktwirtschaftlichen Systems." Unternehmen m ssen daher, um wettbewerbsf hig zu bleiben, langfristig eine h here Rentabilit t als die Konkurrenz aufweisen. Insbesondere in wirtschaftlich schwachen Zeiten ist es f r Unternehmen essenziell, sich mit einer geeigneten Wettbewerbsstrategie im Wettbewerb zu positionieren. Eine erfolgreiche Positionierung ist aber i. d. R. nur dann gegeben, wenn die Unternehmen Wettbewerbsvorteile gegen ber Konkurrenten aufweisen k nnen. Wie solche Wettbewerbsvorteile umzusetzen sind, versuchen Wettbewerbsstrategien zu erkl ren. Einer der bekanntesten Ans tze im strategischen Management ist der Ansatz der generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter. Der Begriff der generischen Wettbewerbsstrategien wird von Porter jedoch nicht alleine benutzt. Die Literatur weist dazu eine gro e Anzahl unterschiedlicher Auspr gungen auf. Ausgangspunkt f r die generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter bilden die Wettbewerbsvorteile "Kosten-und Differenzierung." Neben diesen beiden Auspr gungen muss sich die Unternehmung, nach dem Ansatz von Porter, entscheiden, ob es einen breiten Markt oder einen abgegrenzten Markt, auch Nische genannt, bedient. Daraus result