Herzrhythmusstörungen Und Sport [German]

2 Rhythmusver nderungen beim Leistungssportler 7 2.1 Das Sportherz . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2 Physiologische Rhythmusvarianten beim Sportler 11 2.2.1 Ver nderungen der Erregungsbildung . . . 11 Sinusbradykardie . . . . . . . . . . 11 Ersatzrhythmen - supraventrikul re . 13 Ersatzrhythmen - ventrikul re 15 Klinische Wertung 15 Pararhythmie . . . . . 15 Klinische Wertung 17 Interferenzdissoziation . 17 2.2.2 Ver nderungen in der Erregungsleitung . 17 Sinuatriale Blockierung . . . . . . 17 Atrioventrikul re Blockierung (A V-Block) 18 A V-Block I. Grades . . . . . . . . 18 AV-Block 11. Grades - Typ Wenckebach . 20 AV-Block 11. Grades - Typ Mobitz-II-artig . 20 A V-Block III. Grades . . . . 22 Kongenitaler totaler A V-Block .. 23 Schenkelblockbilder . . . . . . . . . . 23 Inkompletter Rechtsschenkelblock 23 Kompletter Rechtsschenkelblock 23 Kompletter Linksschenkelblock 23 3 Nichttrainingsbedingte Rhythmusst rungen beim Sport 25 Extrasystolen . . . . . . . 25 Klinische Wertung ........ . 26 Paroxysmale Tachykardien .. . . . 29 Supraventrikul re Tachykardien 30 Ventrikul re Tachykardien . . . 32 Vorhofflimmern. . . . . . . . . . . 32 Paroxysmales und kontinuierliches Vorhofflimmern 32 Vorhofflattern. . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 . . . 3 Inhaltsverzeichnis Kammerflimmern 36 WPW -Syndrom . 37 4 Der Einflu therapeutischer Ma nahmen auf die k rperliche Aktivit t .............. . 41 4.1 Allgemeine sportliche Gesichtspunkte 41 4.2 Medikament se Therapie. . . . . . 41 Kalium-Magnesium-Pr parate . 41 Betarezeptorenblocker 43 Kalziumantagonisten . . 44 Klasse-I -Antiarrhythmika 44 4.3 Schrittmachertherapie 45 Literaturverzeichnis 47 4 1 Einf hrung Die Problematik k rperlicher Aktivit t bei Herzrhythmusst rungen geh rt zu den wichtigstenFragen, mit denen sich die Sportmedizin auseinandersetzen mu . Dabei handelt es sich keineswegs um spezielle sportmedizinische Fragen, die nur den Fachmann ber hren, sondern sie spielen auch in der Alltagspraxis jedes Allgemeinmediziners, Internisten, Kardiologen und P diaters eine Rolle.