"Es war wie eine Szene aus dem schlimmsten Alptraum, den man je gehabt hatte. Ich glaube nicht, dass jemand von uns auf das vorbereitet war, was wir sahen." - Ein Polizeibeamter aus Snowtown Am 20. Mai 1999 wurde die s daustralische Polizei gerufen, um eine stillgelegte Bank in der bescheidenen Stadt Snowtown im Zusammenhang mit dem Verschwinden mehrerer vermisster Personen zu untersuchen. Die Beamten waren nicht auf die schreckliche Szene vorbereitet, die sie erwartete. In dem verlassenen Banktresor fanden die Beamten sechs F sser, die mit S ure gef llt waren, sowie die berreste von acht Personen. Der Geruch im Tresorraum war so erdr ckend, dass die Polizei ein Atemger t ben tigte. Neben den Leichen fanden sich zahlreiche allt gliche Werkzeuge, von denen die Pathologen sp ter best tigen sollten, dass sie f r langwierige Folterungen, Morde und Kannibalismus verwendet wurden. Die Ergebnisse schockierten Australien zutiefst, was sich noch verst rkte, als sich herausstellte, dass die Folterungen und Morde nicht von einem, sondern von einer Gruppe von M rdern begangen wurden. Die vier M nner, angef hrt von John Bunting, hatten es auf P dophile, Homosexuelle, S chtige oder "Schwache" abgesehen, um die Gesellschaft zu reinigen. Kein Platz f r die Schwachen ist ein erschreckender Bericht ber die Morde von Snowtown und eine der verst rendsten wahren Kriminalgeschichten in der Geschichte Australiens. Ryan Greens fesselnde Erz hlung zieht den Leser in das wahre Grauen, das die Opfer erlebt haben, hinein und verf gt ber alle Elemente eines klassischen Thrillers."Es war wie eine Szene aus dem schlimmsten Alptraum, den man je gehabt hatte. Ich glaube nicht, dass jemand von uns auf das vorbereitet war, was wir sahen." - Ein Polizeibeamter aus Snowtown
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