Kooperationen im Mittelstand: Strategische Instrumente für gemeinschaftliche Zusammenarbeit in Konkurrenzsituationen

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, HAWK Hochschule f r angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, G ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Kooperationen im Mittelstand - Strategische Instrumente f r gemeinschaftliche Zusammenarbeit in Konkurrenzsituationen" Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, neue methodische Mittel zu finden, mit denen vorwiegend mittelst ndische Unternehmen im vorhandenen Wettbewerb erfolgreich t tig sein k nnen. Dabei wurde auf die kooperative Interaktion zwischen den Unternehmen eingegangen. Die Ergebnisse, die eine zuk nftig wachsende Bedeutung von kooperativen Netzwerkstrukturen f r kleine und mittlere Unternehmen nahe legten, zeigten, wie in vielf ltigen Situationen Vorteile durch kooperatives Handeln entstehen k nnen. Bei der Ausarbeitung erwies es sich, dass je nach Situation und Unternehmen unterschiedliche Kooperationsformen empfohlen sind. Die vielfach empfohlenen Unternehmensnetzwerke stellen nicht die effizienteste Form unternehmerischem Handeln dar. Doch die wachsende Begeisterung f r Kooperationen, um den Zugang zu neuen M rkten und Technologien einfacher zu gestalten wird unerwartet durch unterschiedlich begr ndete Kooperationshemmnisse erschwert. Viele dieser Hemmnisse liegen in der Gr nder- oder Unternehmerpers nlichkeit, durch die diese Unternehmen gr tenteils gelenkt werden. Aufgrund der Barrieren hinsichtlich interorganisationalen Zusammenarbeit, integrieren mittelst ndische Unternehmen eine Zusammenarbeit wie Kooperation oder gar kooperative Netzwerke nicht in ihre strategische Entscheidungsfindung. Diese Kooperationshemmnisse behindern das Entstehen von partnerschaftliche Aktivit ten und die daraus resultierende Erfolge. Zum berwinden der Hemmnisse geh rt eine Sensibilisierung und Ver nderung der Unternehmerpers nlichkeiten hinsichtlich ihrer Einstellung gegen ber den Kooperationsformen. Wichtig ist es dabei