Was ist ?ber die sexuellen Vorlieben der M?nner und Frauen im alten Rom bekannt? Wie waren ihre Einstellungen zu au erehelichem Sex und gleichgeschlechtlichen Beziehungen? Und wie skandal?s waren die r?mischen Kaiser? Autor Paul Chrystal betritt das r?mische Schlafzimmer und enth?llt, wie Sex von Anfang an mit einer folgenreichen Verfassungsentwicklung f?r den r?mischen Staat verbunden war... Sex war von Anfang an mit einer folgenreichen Verfassungsentwicklung f?r den r?mischen Staat verbunden. Das erste Beispiel war die Vergewaltigung der Sabinerinnen im Jahr 750 v. Chr. - ein sorgf?ltig ausgef?hrtes Beispiel f?r den Aufbau einer Nation, bei dem die R?mer ihren schwindenden Vorrat an fruchtbaren Frauen wieder auff?llten, indem sie die Frauen und T?chter der benachbarten Sabiner verschleppten. Bald darauf war Sex zuerst mit dem Sturz der tyrannischen Monarchie und der Gr?ndung der Republik und dann mit der Wiederherstellung dieser f?r die r?mische Demokratie so zentralen Republik verbunden. W?hrend die ehemalige, tugendhafte Lucretia [eine legend?re r?mische Matrone, deren Schicksal eine Schl?sselrolle beim ?bergang von einem r?mischen K?nigreich in eine r?mische Republik spielte] nahm sie sich 510 v. Chr. das Leben, nachdem sie zuletzt von Sextus Tarquinius, dem Sohn von Lucius Tarquinius Superbus, vergewaltigt worden war K?nig von Rom.
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