u erungen zur Mathematik verbinden diese immer wieder mit Kunst, Dichtung, Phantasie und Divination. Sie beklagen aber auch wortreich die K rrnerarbeit des Rechnens - dann mutieren rechnende Mathematiker schnell zu phantasielosen Plunderk pfen, die den Henker nicht taugen.
Dieses Buch pr sentiert eine einmalige Sammlung derartiger u erungen aus ber hmtesten Quellen. Einbindung der Mathematik in die Gesellschaft begann mit mittelalterlicher Rechenmeisterei und wurde zur Grundlage der Naturwissenschaft. Der eine oder andere r t, die Eleganz der erzielten Resultate der Beurteilung von Schneidern und Schustern zu berantworten - die Logik sei aber n tig, um die Feldz ge der Intuition abzusichern.