Mobilitätsverhalten von Jugendlichen: Empirische Untersuchung zur Verkehrsmittelwahl und ihrer Determinanten als Beitrag zur Bindung Jugendlicher an d [German]

Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel dient der Einf hrung in das Thema, der Herleitung des Gegenstandbereiches der Arbeit und zur ersten Orientierung ber die Konzeption der Arbeit und was die Besonderheit an der Verkn pfung von Jugend und ffentlicher Verkehr ist. Hieran anschlie end werden die Zielsetzung, die grundlegende Annahme, die Hypothese und Fragestellungen der Untersuchung sowie der Untersuchungsraum vorgestellt. In Kapitel 2 folgt eine Auseinandersetzung mit der Jugend, wozu zuerst allgemein Jugend und ihre Stellung in der Gesellschaft sowie eine Vertiefung des Verst ndnisses, weshalb der Jugend in der Verkehrsplanung gr eres Gewicht einger umt werden sollte, erl utert wird. Mit Hilfe der Auseinandersetzung von Definitionen und Abgrenzungsversuchen der Jugend, wird die Altersabgrenzung f r den empirischen Teil dieser Untersuchung vorbereitet und durch die bertragung eines Konzeptes aus der Jugendforschung (Konzept der Entwicklungsaufgaben und Statuspassagen) vollzogen. Schrittweise werden untersuchungsrelevante Aspekte eingegrenzt sowie zentrale Begriffe der Arbeit eingef hrt. Anschlie end besch ftigt sich Kapitel 3 mit der Verkehrsmittelwahl als Forschungsfeld. Zun chst bedeutet dies die zentralen Begriffe Mobilit t, Mobilit tsverhalten, Verkehrsmittel und Verkehrsmittelwahl zu erkl ren und den weiteren theoretischen Bezugsrahmen, nach der Erl uterung von Jugend, dieser Arbeit zu legen. Da ein Schwerpunkt der Arbeit auf der Verkehrsmittelwahl und ihrer Determinanten liegt, mu die Erforschung dieser Determinanten ein zentraler Bestandteil der Arbeit sein. Am Umfang des Kapitels 3 zeigt sich, da die hierbei erzielten Untersuchungsergebnisse eine fundierte Wissensgrundlage f r die Konzeptionierung der empirischen Untersuchung schaffen. Neben objektiven Determinanten, wie die Zugeh rigkeit zu bestimmten Altersklassen oder das Bildungsniveau, wurden insbesondere durch die Auseinandersetzung mit den Ans tzen psychologischer Forschung