Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Geschwister Scholl Institut f r politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Schon in der Antike haben Philosophen versucht Theorien zu finden, die das beste Staats-Modell aufdecken und seine Entstehung erl utern. W hrend die politische Wissenschaft in ihren Urspr ngen eher normativ ausgerichtet war, geht die Disziplin "Internationale Beziehungen" oft analytisch-empirisch vor. Sie versucht zu erkl ren, nach welchen Mustern das zwischenstaatliche Zusammenleben funktioniert und wie Konflikte entstehen und vermieden werden k nnen. Auch hier bildeten sich einige Theorien heraus, wovon in dieser Arbeit zwei Ans tze n her erl utert und gepr ft werden sollen. Dabei wird besonders darauf eingegangen, inwieweit die jeweilige Theorie zum Verst ndnis der internationalen Politik beitragen kann. In diesem Essay werden erst Neorealismus und anschlie end Neofunktionalismus vorgestellt und kritisch beleuchtet. Es f llt auf, dass keine Theorie den Anspruch erheben kann, universal g ltig zu sein und beide Ans tze sich ziemlich gegens tzlich sind.
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