Pawnee - Das Tal der Wolfskrieger [German]

Das verschwundene Wild l st eine unbeschreibliche Hungersnot im Lager der Suhtai aus. Die J ger sind machtlos und stehen vor einem R tsel, da es bislang nichts Vergleichbares in ihren Jagdgebieten gab. Die einzige m gliche Erkl rung sind b se Geister, welche das Volk heimsuchten. Viele der Suhtai sterben und welche noch die Kraft dazu besitzen, wandern in andere Jagdgebiete ab. Als Kleine Wildkatze, die Frau von Verwundeter Biber ihre letzte Reise antritt, verlangt sie ihm zuvor ein letztes Versprechen ab. Verwundeter Biber soll ebenfalls das Dorf verlassen, um sich dem gef rchteten und sagenumwobenen Volk, seiner Frau anzuschlie en, den Chahiksichahiks. Vor vielen Sommern und Wintern hatte er sie einst von dort entf hrt. Doch die Wolfskrieger sind hart und unnahbar. Sie dulden keine Fremden in ihren Jagdgebieten und so kehrte bislang auch kein Mensch jemals von dort zur ck. Nach mehreren gef hrlichen Abenteuern, denen er sich als heimatloser wandernder Krieger und nun unter seinem neuen Namen Heulender Wolf auf seinem weiten Weg zu stellen hat, gelangt er endlich in das Tal der Wolfskrieger. Hier, so hofft er weiterhin, lassen sich vielleicht Hinweise auf den Verbleib seines lteren Freundes Wei er B r finden, der vor ihm diesen Weg w hlte. Mit Geschick und Hilfe der Geister gelingt es ihm friedlichen Kontakt zu den gef hrlichen Wolfskriegern aufzunehmen. Graue Eule, Anf hrer der W lfe erkennt nach anf nglichem Misstrauen schnell die unsch tzbaren F higkeiten von Heulender Wolf und steht ihm bald als treuer Freund mit dem Bund der W lfe zur Seite. F r Fuchsschwanz hingegen, dem obersten Priester der Skidi, vor allem aber f r dessen Sohn Antilopenk ttel, wird Heulender Wolf durch sein K nnen als J ger und wegen seiner Verbindung mit den Geistern zu einer Bedrohung. Auf mysteri se Art finden mehrfach die besten Krieger und J ger der Skidi den Tod. W hrend Heulender Wolf den Ursachen auf die Spur kommt und Zusammenh nge erkennt, erf hrt er, was aus seinem Freund Wei er B r wurde. In einem Netz aus Intrigen gefangen, schwebt er fortan in h chster Gefahr und hofft, dass der hohe Status der W lfe ihn vor den anderen Kriegerb nden, welche dem Priester bedingungslos ergeben sind, sch tzt. Wenn er bleiben will, muss er sich stellen und nimmt so den ungleichen Kampf gegen Fuchsschwanz und dessen Sohn auf ...