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Paperback Philipp II. von Makedoniens Anspruch auf religi?se Verehrung. Analyse seines Auftretens bei der Hochzeit von Aigeai 336 [German] Book

ISBN: 3656985529

ISBN13: 9783656985525

Philipp II. von Makedoniens Anspruch auf religi?se Verehrung. Analyse seines Auftretens bei der Hochzeit von Aigeai 336 [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In Diod. 16, 91-94 schildert Diodor den Zeitraum von der Hochzeit in Aigeai bis zu Philipps Ermordung. Demnach habe Philipp 336 die Hochzeit seiner Tochter Kleopatra mit Alexander von Epirus ausgerichtet, kurz bevor er zu seinem Persienfeldzug aufbrechen wollte. Die ersten Truppen hatte er bereits voraus geschickt. Zur Feier habe er bewusst viele Griechen eingeladen, die seit ihrer Niederlage 338 in Chaironeia dem Korinthischen Bund angeh rten. Nach der Hochzeit h tten sich die G ste schon in der Nacht im Theater versammelt, da dort am n chsten Tag Wettk mpfe stattfinden sollten. Der Palast von Aigeai lag oberhalb des Theaters und musste die anwesenden Griechen durch seine imposante Bauweise sehr beeindruckt haben. Im Festzug, der in das Theater einlief, seien zw lf G tterstatuen mitgef hrt worden, dazu noch eine dreizehnte Statue, die Philipp selbst dargestellt habe. Diod. 16, 93, (1) schildert Philipps Eintreten in das Theater bei Sonnenaufgang. Seine Lanzentr ger seien in einigem Abstand zu ihm vorausgeschickt worden. Sie teilten sich wohl f cherf rmig auf, damit alle Augen auf Philipp gerichtet waren. Es ist nicht ganz klar, ob er zusammen mit seinem Sohn Alexander und Alexander von Epirus, dem Br utigam, eintrat oder sie ebenfalls vorausschickte. Jedoch habe er am Ende alleine auf der Orchestra gestanden, gekleidet in ein wei es Himaton. Dieser Moment habe seinem M rder Pausanias die Gelegenheit geboten, Philipp zu erstechen. Pausanias habe zwar versucht zu fliehen, doch stolperte er laut Diodor und wurde von seinen Verfolgern ebenfalls ermordet. Philipp starb somit mit 47 Jahren und hatte 25 Jahre lang regiert. In Anbetracht seines Auftretens im Theater und aufgrund seiner Statue neben denen der G tter ergibt sich die Frage, ob Philipp damit beabsichtigte, sich auf eine Stufe m

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