Gibt es eine architektonische und st dtebauliche Agenda hinter der Politik zeitgen ssischer rechtspopulistischer, rechtsradikaler, rechtsextremistischer und (neo-)faschistischer Kr fte? Und wenn ja: Inwieweit macht sich hierf r die sogenannte "Mitte der Gesellschaft" zur unfreiwilligen Helferin? Diese Leitfragen ziehen sich durch die in diesem Band versammelten, teils vieldiskutierten Essays und Gespr che von Stephan Tr by. Ihr Hintergrund: Viele westlich-liberal gepr gte Demokratien erfahren derzeit einen bis vor wenigen Jahren kaum f r m glich gehaltenen gesellschaftlichen Rollback. Dieses Buch zeigt, wie die politische Rechte in Deutschland und dar ber hinaus die Architektur, die Stadt und das Land zu formen versucht.
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