Sportanlagen- und Sportstättenbau. Kommunale Entwicklungsplanung, Betrieb und Vermarktung [German]

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sport konomie, Sportmanagement, Note: 1,4, Deutsche Hochschule f r Pr vention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Sportanlagen- und Sportst ttenbau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die einzelnen Schritte beim Bau einer Sportst tte in Form eines PLANNET-Diagramms und einer Netzplantechnik visualisiert. Vorab sollte erw hnt werden, dass Sportanlagen- und Sportst ttenbau in die Projektsparte einzuordnen sind. Nach DIN 69901-1 ist ein Projekt durch seine Einmaligkeit, einer genauen Zielvorgabe und einem vordefinierten Zeitraum charakterisiert. Ein Projekt hat im Wesentlichen folgende Merkmale die sich trotz verschiedener Definitionen wiederholen: Definition, Einmaligkeit, Dauer, Umfang, Risiken, Organisation und Innovation. Zudem teilt man Projekte in vier Phasen ein, wobei die Begrifflichkeiten und die Reihenfolge Branchenabh ngig variieren k nnen. Zu den vier Phasen geh rt zu Beginn die Projektdefinition, welche die Basis f r alles Darauffolgende bildet. Man gliedert diese Phase zus tzlich in die Vorbereitung, die genauere Zieldefinierung und das Design des Projekts. In der n chsten Phase ist das Augenmerk auf die Projektplanung gelegt. Systematische Analysen und ein klarer Strukturaufbau f r ein Projekt sind hierbei gefragt. Struktur- bzw. Aufgabenplanung, Personalplanung, Terminplanung und erg nzende Planungen geh ren als Teilplanung in die Phase der Projektplanung. Als n chster Schritt ist die Projektdurchf hrung zu nennen, welche als kosten- und zeitintensivste Phase angesehen wird. Der zuvor festgelegte Projektplan wird hier realisiert. Als Kernaufgabe der vierten und letzten Phase, Projektkontrolle und -abschluss, z hlt das Projektcontrolling. Beim Projektcontrolling unterteilt man in die Beurteilung, die Kontrolle und die Steuerung eines Projekts. PLANNET-Technik und Netzplantechnik ordnet man der Projektplanung zu. Die PLANNET- Technik geh rt den Balkendiagramme