Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich verstehe das nicht " T glich h rt man diesen verzweifelten Ausruf von Studenten, wenn sie ber wissenschaftlichen Texten sitzen und einfach nicht hinter den Sinn ihres Textinhalts gelangen. Doch die Gruppe von angehenden Akademikern bildet dabei keine Ausnahme. Dass Texte nicht richtig oder fast gar nicht verstanden werden, ist der Regelfall und zumeist ist der Inhalt nicht der ausschlaggebende Grund daf r, sondern eher seine sprachliche Verpackung. Die Sprache als wichtigstes Instrument der Informationsvermittlung des Menschen weist also nicht nur in der gesprochenen Version h ufig Hindernisse der Verst ndlichkeit auf, sondern auch in ihrer Schriftlichkeit. Doch sind die Aspekte der Sprache wirklich der alleinige Grund f r das Zustandekommen von Verst ndlichkeit? Um diese Frage zu beantworten, widmet sich diese Hausarbeit der berpr fung folgender These: Wenn ein Text allein durch eine schwierige lexikalische und syntaktische Gestaltung der Sprache gepr gt ist, dann erschwert dies den kognitiven Prozess des richtigen Verstehens seines Informationsgehalts. Zur Veranschaulichung dieser These wird Bezug auf den Journalismus genommen. Denn welches allt gliche Beispiel f r die Erkl rung von Textverst ndlichkeit liegt n her als die Arbeit eines Journalisten, die darin besteht, Informationen zu komprimieren und f r ein heterogenes Publikum verst ndlich zu machen?
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