Ulrikes beflaggtes Elternhaus, Schlo Miltitz, stand unter F hren in einem Blachfeld der Uckermark. Trat von der Anfahrt und geharkten Wegen man zur Seite, sank der Fu durch Sand auf Grund. Manchmal stak eine Stange, sa wo ein Rabe im Park; sonst war Acker. Latten fehlten B nken, Rabatten das Mittelst ck. Am Haus des ersten Stockes viertem Fenster eine Scheibe. Von Blei schien meist der Himmel. Blaue Fahnen klafften kaum hinein, h ufig aber strich Regen schr g und mengte aus Erde klebriges Gelb, durch das ein Wagen sich vors Haustor w lzte. In das trat Paschke, der Diener, stracks und gab allem, was ankam, den Arm. Die Kinder warf er wie B lle zum Flur, wo Graf Bolz, der Vater, mit dr hnendem Willkomm empfing. Aller Mahlzeit Beginn und Schlu hie Gebet. Brot, Schwein und Kartoffel lagen inmitten. Das und die Familie war protestantisch. Preu e der liebe Gott. Evangelisch war Magd, Knecht und Vieh und alles sehr in den Herrn gekehrt. ber der Gem ter fader Landschaft lag in Kindern und Gesinde des Hausherrn Zufriedenheit als Licht, wie Sturm und Gewitter sein Unwille. Auf seine Person war alles Begreifen gedrillt, der Hosen Sitz, des Bartes Schmi fr h allemal Symbol.
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