Unübersichtliche Jugend?: Wie sinnvoll sind neue Segmentierungen der Jugend vor dem Hintergrund der Notwendigkeit gewerblicher Kommunikation? [German]

Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: I. Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Definitionen 3.Alternative Forschungsans tze einer Segmentierung der Jugend 3.1Werteforschung als Grundlage der Segmentierung 3.1.1.Einf hrung 3.1.2.R. INGLEHART'S 'Silent Revolution' Materialisten versus Postmaterialisten 3.1.2.1.Die Theorie 3.1.2.2.Die empirischen Belege 3.1.2.3.Die post-materialistische Jugend-Generation 3.1.3.H. KLAGES: Von Pflicht- und Akzeptanzwerten zu Selbstentfaltungswerten 3.1.3.1.Die Theorie 3.1.3.2.Die empirischen Belege 3.1.3.3.Werttypen 3.1.3.4.Wertesteuerung versus -anpassung 3.1.4.Empirischer Vergleich anhand einer Sekund ranalyse 3.1.4.1.Kategorisierung von Wertgruppen nach gesellschaftlichen und pers nlichen Werten im Hinblick auf einen Vergleich 3.1.4.2.Sekund ranalyse anhand der Studien des SHELL-Jugendwerks und der STERN 'Dialoge 4' 3.2.Lebensstilorientierte Segmentierung der Jugend 3.2.1.Einf hrung 3.2.2.Zur Theorie der Milieusegmentierung nach SCHULZE mit Bezug auf die Anwendbarkeit f r gewerbliche Kommunikation mit Jugendlichen 3.2.2.1.Alltags sthetische Schemata 3.2.2.2.Existenzform 3.2.2.3.Binnenkommunikation in sozialen Milieus 3.2.2.4.Beziehungswahl 3.2.2.5.Evidente und signifikante Zeichen 3.2.2.6.Alter und Bildung als Milieu-Indiz 3.2.2.7.Exkurs: Individualisierung und die Explosion der Stile 3.2.2.8.Relevanzverschiebung der Zeichen 3.2.2.9.Segmentierungshierarchie und Unsch rfe 3.3.Die Trendforschung: 'Mikro'-Analyse jugendkultureller Str mungen? 3.3.1.Einf hrung 3.3.2.MATTHIAS HORX: Trendforschung im Trendb ro Hamburg 3.3.2.1.Arbeitsweise 3.3.2.2.Trend-Typ Generation X 3.3.3.Trendscouting in Jugend-Milieus 4Beurteilung und Integration der vorgestellten Alternativen 4.1.Beurteilung der Werteforschung 4.1.1.Werte sprechen gro e Segmente an 4.1.2.Akzeptanzproblem ('Credibility') 4.1.3.Wertorientierte Marketingkommunikation als Dokument der Unterst tzung gesellschaftlicher Ziele der Juge