Mara
Ich halte mich ja nur zu gerne f r ein aufgeschlossenes M del, aber an diese ganze "Wir sind nicht allein im Universum"-Sache habe ich nie geglaubt. Wurml cher? Zeitreisen? Au erirdische? Ach was Aber als ich aus meinem bequemen, wenn auch etwas langweiligen Leben in ein fremdes, pr historisches Land gerissen werde, scheinen diese Ph nomene die einzige plausible Erkl rung zu bieten. Denn ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es auf meiner Version der Erde keine Insekten von der Gr e eines Kleinwagens und keine Tiere mit vier Augen gibt.
Die gr te berraschung ist aber der zwei Meter gro e Au erirdische mit glitzernder Haut und einem K rper wie f r die S nde gemacht, der wie aus dem Nichts auftaucht und mich in einer seltsamen, kehligen Sprache angrunzt. Der Kerl ist riesig, knurrig und sieht aus, als wollte er mir sein riesiges Ding ber den Kopf ziehen und mich in seine H hle schleifen, um s e Alienbabys zu machen. Als ich dann auch noch von einer riesigen Schlangenbestie angegriffen werde, kann ich seine Kampfk nste nicht mehr leugnen und bin schnell berzeugt, dass meine beste berlebenschance darin besteht, mich an meinen unerwarteten Ritter in glitzernder R stung zu halten. Als wir dann aber gemeinsam die urspr ngliche Landschaft durchqueren, ger t nicht nur mein Leben in Gefahr, sondern auch mein Herz...