Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,3, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Veranstaltung: Sterben, Tod und Auferstehung im Religionsunterricht der Sekundarstufe I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Jenseits und einem Leben nach dem Tod besch ftigt die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Immer wieder wurde diese existentielle Frage durch verschiedenste Vorstellungen und Glaubensans tze zu bew ltigen versucht, wobei hierin vor allem die Religionen genauere Hoffnungsans tze darlegen. Besonders die abrahamitischen Religionen zeigen hier klare Parallelen und Gemeinsamkeiten in der Todes- und Jenseitsvorstellung, sind schon ihre Schriften von Hoffnungen und Warnungen davon gespickt. Heutzutage wird das Thema Sterben und Tod aber mehr und mehr verdr ngt und sich nicht gen gend damit auseinandergesetzt, obgleich es doch von gro er Wichtigkeit ist, verschiedene Hoffnungsans tzen oder Vorstellungsmodelle kennen zu lernen, um sich ber seinen eigenen Standpunkt und seinen eigenen Glauben klar zu werden und letztendlich dadurch auch ein St ck zu sich selbst zu finden. In diesem Zusammenhang werden oftmals Begriffe gebraucht, die uns in ihrer wirklichen Bedeutung g nzlich unbekannt sind. Hier tun sich besonders Jugendliche schwer, die eine oft noch verr umlichte oder verdinglichte Vorstellung in ihrem Glauben haben; dies tr gt schnell bei, den Glauben an ein ewiges Leben als realit tsfern und unsinnig zu empfinden. Himmel, H lle, Fegefeuer, Gericht - was man sich unter diesen Begrifflichkeiten vorstellen darf, wo man sie letztendlich anzusiedeln sind und wie die Botschaft vom ewigen Leben im Religionsunterricht an Jugendliche herangetragen werden kann wird im Folgenden erl utert.
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