Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe von Befragungen szenekundiger Mitglieder und deren pers nlicher Biographien soll in diesem Forschungsvorhaben versucht werden, ein soziologisch relevanter Blick auf das Ph nomen der Heavy Metal Kultur zu werfen. In der Arbeit werden die pers nlichen Gr nde aus individuellen Lebensl ufen mit Bezugnahme auf k rperliche Eigenschaften beleuchtet, um darzustellen wie mit dem K rper als Akteur gehandelt wird. Diese eigene Identit t in der Szenekultur wird im Sinne von Gugutzer durch voneinander abh ngige Erfahrungen im Spannungsverh ltnis von Leibsein (Bezug zur Innenwelt) und dem expressiven K rper (Bezug zur Au enwelt) gebildet. Der Blick auf K rperlichkeiten in Zusammenhang mit einer Szenezugeh rigkeit ist von hoher Relevanz, da dem K rper, dessen Gestaltung, Formung und Pr sentation unterschiedliche Aufmerksamkeit gewidmet wird. Diese Aufmerksamkeit kann sich in den verschiedenen Lebensphasen unterscheiden. Es entsteht so die Forschungsfrage: Wie stellt sich die Zugeh rigkeit zur Heavy Metal Szene nach Vollendung der Adoleszenz in Bezugnahme auf K rperlichkeiten dar?
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