Mit einer empirischen Studie untersucht Robert Neumann, ob sich Leistungsunterschiede von Studienanf?ngern im Bereich mathematischer Grundfertigkeiten auf den in der Schule verwendeten Taschenrechnertyp zur?ckf?hren lassen. Auf der Basis von Leistungstests mit ?ber 450 Studierenden liefert der Autor einen empirisch gest?tzten Beitrag zu den Langzeitauswirkungen verschiedener Computeralgebrasysteme, die im Mathematikunterricht verwendet wurden. Dabei kann der Autor im Bereich der Interpretation von Funktionsgraphen signifikante Unterschiede feststellen. Seine Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Gruppe von Sch?lern und Sch?lerinnen gibt, die bisher nicht im erhofften Ma e von Rechnertechnologien profitieren.