Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16, Universit t M nster, Veranstaltung: Seminar im Straf- und Strafverfahrensrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird der Zurechnungszusammenhang bei Fahrl ssigkeitsdelikten mit Bezug zum Stra enverkehr diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Entscheidungen zu den sogenannten "Trunkenheitsf llen" und "Geschwindigkeitsf llen". Es werden die unterschiedlichen Ansichten in Rechtsprechung und Literatur eingehend er rtert. Fahrl ssigkeitsdelikte kommen in der Realit t h ufig vor und sind oft Teil von gerichtlichen Entscheidungen. Insbesondere die fahrl ssige T tung, 222 StGB, und die fahrl ssige K rperverletzung, 229 StGB, stellen wichtige Normen im Rahmen der Erfolgsdelikte dar. Trotz zahlreicher Urteile ist die Handhabbarkeit dieser Fahrl ssigkeitstatbest nde mitunter schwierig und ihre Pr fung knifflig. Neben den blichen Merkmalen wie Taterfolg, Tathandlung und Kausalit t sind die objektive Fahrl ssigkeit und der objektive Zurechnungszusammenhang genau zu pr fen und festzustellen. Letzterer setzt sich aus einem Pflichtwidrigkeitszusammenhang und einem Schutzzweckzusammenhang zusammen. Der Pflichtwidrigkeitszusammenhang dient der berpr fung, ob der tatbestandliche Erfolg berhaupt durch ein rechtm iges Alternativverhalten vermeidbar war.
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